Depotkonto oder kurz Depot
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Ausgangspunkt Depotkonto

Möchte man Geld in Wertpapieren anlegen, so benötigt man ein Depotkonto, kurz Depot oder auch Wertpapierdepot, welches man z.B. bei seiner Bank eröffnen kann.

Möchte man speziell in Investmentfonds investieren, so kann man oftmals auch ein Depot bei einer Investmentgesellschaft eröffnen.

Möchte man in Wertpapieren des Bundes investieren, dann kann man auch ein kostenloses Depot bei der Bundesfinanzagentur eröffnen.

Verwahrung

Wertpapiere werden heutzutage meist im Depot girosammelverwahrt und nicht physisch im Safe bei der depotführenden Stelle hinterlegt. Bei der Girosammelverwahrung werden die Wertpapiere getrennt nach Gattungen bei einer Wertpapiersammelbank,die in Deutschland die Clearstream Banking AG in Frankfurt ist, verwahrt. Der Depotkunde ist dann Miteigentümer am Sammelbestand seiner Wertpapiere.

Insolvenz

Es ist beruhigend zu wissen, dass
  • bei einer Depotbank in einem Depot verwahrte Wertpapiere nicht von der Insolvenz der jeweiligen Depotbank betroffen sind, sofern die Depotbank nicht selbst der Emittent dieser Wertpapiere ist.

  • man einen Herausgabeanspruch in der Insolvenz des Depotverwahrers hat.

Analoges gilt für die Verwahrung von Investmentanteilen in einem Depot bei einer Investmentgesellschaft.

Depotübertrag

Eine Depotbank ist jederzeit wechselbar und somit ein ein Depot übertragbar. Um Wertpapiere zu einer neuen Depotbank zu übertragen, gibt es einen Standardvorgang, den Depotübertrag.

Grundsatzfragen zum Depot

Für die Entscheidung, wo man ein Depot eröffnet, ist es wichtig, zu wissen:
  • Welche Wertpapiere können in einm Depot hinterlegt werden?

  • An welchen Märkten können Wertpapiere über das Depot ge- und verkauft werden?

  • Können z.B. Investmentfonds direkt an/von die Investmentgesellschaft zurückgegeben/bezogen werden und/oder über die Börse ver-/gekauft werden?

  • Welche Gebühren fallen für das Depot an?
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