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Geld - gut zu wissenGeldwissenDie Intention dieser Rubrik „Geld - GUT ZU WISSEN“ ist es, als ein "Ratgeber Geld", Geldinformationen, d.h. Besonderheiten des weiten Feldes des Geldes, verständlich darzulegen. Denn Geldwissen ist Macht und schafft Möglichkeiten! Anmerkungen und Anregungen werden dankend entgegengenommen! AbgeltungssteuerWer Geld anlegt, sollte auch Kapitalerträge erzielen, die dann der Abgeltungssteuer unterliegen, was dies heißt und wie sich die Abgeltungssteuer berechnet, sieht man hier unter dem Punkt Abgeltungssteuer .Ausländisches BargeldManchmal hat man nach einem Urlaub ausländisches Bargeld über oder man findet noch Restbestände an Bargeld der Vorgängerwährungen des Euro, dann stellt sich die Frage, was macht man mit diesem Bargeld. Antworten hierzu gibt es im Beitrag ausländisches Bargeld .BerufsbetreuerBerufsbetreuer vertreten und unterstützen Menschen, die aufgrund von persönlichen Einschränkungen auf Lebenshilfe angewiesen sind.BezugsrechtWer Aktien an einem Unternehmen besitzt, kann durchaus im Laufe der Zeit eine Kapitalerhöhung des Unternehmens erleben. In diesem Fall wird man mit den Themen Bezugsrecht, Bezugsrechtabschlag und Bezugsrechthandel konfrontiert werden. Was es damit auf sich hat, erläutert der Beitrag Bezugsrecht .Cash-TrappingUm zu vermeiden, bei der Benutzung des Geldausgabeautomaten ein Opfer des Cash-Trappings zu werden, sollte man die Methodik des Cash-Trappings kennen und wissen, was im Falle eines Falles zu tun ist.Dividende und AbgeltungssteuerWer eine Geldanlage in Aktien ins Auge fasst, sollte wissen, was eine Dividende ist und das Zusammenspiel von Dividende und Abgeltungssteuer kennen.EinlagensicherungUnter dem Begriff Einlagensicherung sind die gesetzlichen und freiwilligen Maßnahmen zum Schutz von Einlagen, d.h. Guthaben von Kunden, bei Kreditinstituten im Falle der Insolvenz zusammengefasst.ElterngeldAb dem 1. Januar 2007 ersetzt die hier vorgestellte, bei Geburt eines Kindes beantragbare Familienleistung, das Elterngeld , das bisherige Erziehungsgeld.Euro-Sondermünzen und ihre ZahlungsmittelfunktionWann kann ein Besitzer einer Euro-Sondermünze diese als Zahlungsmittel verwenden? Diese Frage wird hier beantwortet.EZBEZB ist die allgemein verwendete Abkürzung für die 1998 gegründete, in Frankfurt am Main sitzende Europäische Zentralbank , die zuständig für die Durchführung der Geldpolitik in der Eurozone ist.Falschgeld und Sicherheitsmerkmale von Euro-BanknotenMan sollte stets Aufmerksamkeit bei der Entgegennahme von Bargeld walten lassen, denn im Besitz erlangtes Falschgeld wird ersatzlos eingezogen und darf somit auch nicht weiter verwendet werden. Man sollte daher zumindest die Sicherheitsmerkmale von Euro-Banknoten kennen, um im Verdachtsfall selbst eine erste Geldscheinüberprüfung vornehmen zu können.FreistellungsauftragWer Geld anlegt, hat resultierende Kapitalerträge grundsätzlich zu versteuern. Hierzu wird eine Abgeltungsteuer an der Quelle von den Geldinstituten einbehalten, sofern kein Freistellungsauftrag vom Anleger hinterlegt und dieser noch nicht ausgenutzt wurde.KontoauszugEin Kontoauszug ist ein Dokument, das für einen bestimmten Zeitraum alle Umsätze eines Kontos einschließlich des sich ergebenden Saldos ausweist.Kosten GeldautomatMitte Januar 2011 reduziert das private Bankgewerbe Gebühren für das Geldabheben am Geldautomaten . Eine Kosteninformation erhält der Kunde über einen entsprechenden Bildschirmdialog beim Abhebevorgang oder über einen deutlich sichtbar angebrachten Aufkleber.LastschriftDie Lastschrift Lastschrift ist im bargeldlosen Zahlungsverkehr das Gegenstück zur Überweisung und wird vom Zahlungsempfänger initiiert.MünzobergrenzeKann man mit einem Beutel voll Geldstücken in ein Geschäft gehen, einkaufen und mit einem Haufen Münzen bezahlen? Die Antwort ist ein einfaches JEIN, da es eine Münzobergrenze gibt.P-KontoDas Konto gepfändet, das Bezahlen von Miete und Strom nicht mehr möglich, keine Überweisungen mehr - ein Horror, den die in Mitte 2010 in Kraft tretende Reform der Kontopfändung mit dem Instrument P-Konto ein Garaus machen soll.Privatkredite vergleichenDas Vergleichen von Raten-/Privatkrediten ermöglicht zumeist mit ein bischen Aufwand schon etwas Geld zu sparen. Denn auch hier Gilt: Genutztes Wissen ist bares Geld!RatingsWer wissen möchte, wie es um die Bönität eines Emittenten bestellt ist, kann hierzu ein Blick auf das Rating des Emittenten werden, denn Ratings stellen eine Bonitätsbewertung von Emittenten dar.Schlichtungsstelle EnergieHat man einen Konflikt mit seinem Energieversorger, d.h. mit den Strom- oder Gasanbieter, den man im Dialog nicht lösen kann, so bietet die Schlichtungsstelle Energie eine Möglichkeit zum Finden einer preisgünstigen, verbraucherfreundlichen Lösung.SCHUFADie SCHUFA (Schutzgemeinschaft für allgemeine Kreditsicherung), oft auch als graue Eminenz des bargeldlosen Geschäft bezeichnet, ist ein rein privatrechtlicher Informationsdienstleister mit dem Geschäftszweck, ihre Vertragspartner durch gesammelte, personenbezogene Informationen vor Kreditausfällen zu schützen. Persönliche, von der SCHUAF zusammengestellte Daten können per Eigenauskunft abgefragt werden.Schuldbuchkonto
Sucht man eine
entgeldfreie
Möglichkeit zur Verwahrung von
Bundeswertpapieren, d.h. von Bundesschatzbriefen, Bundesobligationen
und
Finanzierungsschätzen, Anleihen und Schatzanweisungen der
Bundesrepublik Deutschland (außer
Fremdwährungsanleihen) oder
Fundierungsschuldverschreibungen der Bundesrepublik Deutschland von
1990, so wird man beim
Schuldbuchkonto
der Finanzagentur
fündig.
Scoach-Put/Call-Sentiment (SP/CS)Mit dem Scoach-Put/Call-Sentiment stellt die Frankfurter Zertifikatebörse Scoach auf ihrer Web-Seite einen Stimmungsindikator für den Handel von Zertifikaten und Hebelprodukten bereit.SEPA - die EuropaüberweisungDie SEPA bietet ein standardisiertes Verfahren um inländische wie auch grenzüberschreitende, auf EURO basierende Zahlungen in den „EURO-Raum“ einheitlich auszuführen. Die SEPA vereinfacht somit europaweit den bargeldlosen Zahlungsverkehr.SkimmingUm zu vermeiden, ein Opfer des Skimmings zu werden, sollte man wissen, was Skimming ist, wie man Skimming vorbeugen kann und was im Falle von Skimming zu tun ist.SparzinsstichtagBesitzer von Spareinlagen mit vereinbarter Kündigungsfrist und von Sparbüchern/Sparkonten sollten zum Vermeiden von Vorschusszinsen wissen, dass Ende Februar der Stichtag für die freie Verfügbarkeit von am Jahreswechsel gutgeschriebenen Zinsen ist.Spielgewinne und SteuerpflichtGrundsätzlich jeder kann einen Spielgewinn in Form eines Geldpreises erzielen. Inwieweit dieser Spielgewinn steuerpflichtig ist, sollte man hier in aller Kürze nachlesen können.StückzinsenStückzinsen stellen für den Verkäufer einer Rente eine anteilige Auszahlung der seit dem letztem Zinstermin angesammelten Zinsansprüche dar und können auch steuerlich genutzt werden.Travelers ChequesTravelers Cheques , die auch oft als Reiseschecks bezeichnet werden, sind ein Zahlungsmittel, das grundsätzlich weltweit akzeptiert wird und bei Auslandsreisen als Ergänzung zu Plastik- und Bargeld Verwendung findet.ÜberweisungWer etwas bargeldlos bezahlen möchte, verwendet in vielen Fällen eine Überweisung .UnternehmensregisterWer im Rahmen einer Anlageentscheidung Hintergrundinformationen zu Emittenten von Finanzinstrumenten sucht, kann als Quelle auf das Unternehmensregister zurückgreifen, das eine Online-Suchfunktionalität bietet.Warnung vor Job als FinanzagentEs wird davor gewarnt, auf vermeintlich lukrative Offerten für einen Job als Finanzagent einzugehen, da man hierdurch eher als man denkt, zu einem Mittäter bei einer Straftat wird.ZinsswapEin Zinsswap ist ein individuell zu vereinbarendes Instrument zur Absicherung gegen Zinsänderungsrisiken, bei dem variable gegen fixe Zahlungsströme getauscht werden.Der Ombudsmann
Auch bei einer
Geldanlage kann es zwischen Anleger und Kreditinstitut zu
Unstimmigkeiten kommen. Kann dieser Dissens nicht gelöst
werden, dann benötigt man Hilfe von Außen, z.B.
durch einen Ombudsmann. Das Anrufen des
Ombudsmanns
bietet die
Möglichkeit, einen unabhängigen und neutralen
Schlichter kostenlos anzurufen, ohne gleich den meist
kostenintensiven Weg vor einem ordentlichen Gerichten zu
bestreiten.
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